Praxis für klassische Homöopathie
«Homöopathie ist die modernste und durchdachteste Methode, um Kranke ökonomisch und gewaltlos zu behandeln.» Mahatma Gandhi
Die klassische Homöopathie betrachtet jeden Menschen als einzigartig und heilt entsprechend den Gesetzen der Natur. Sie fragt nach den Ursachen und den krankmachenden Einflüssen. In der Homöopathie werden die Symptome bereits als Folge einer Störung wahrgenommen, nicht aber als Krankheit an sich. Sie dienen dabei als Wegweiser zum Ursprung der Krankheit. Erst durch das Beheben der Krankheitsursachen kann eine Genesung herbeigeführt werden.
Die Homöopathie regt mit feinen Reizen die Selbstheilungskraft unseres Organismus an. So wird die Heilung unterstützt und eine Linderung erreicht.
Es ist eine individualsierende Medizin, denn jedes Individuum braucht sein Heilmittel. Ein Husten ist eben nicht nur ein Husten, sondern er äussert sich in einer für die Person charakteristischen Weise. Speziell bei chronischen Krankheiten wird der ganze Mensch in seiner Individualität berücksichtigt. Das Ziel ist, dass keine Symptome unterdrückt werden, sondern, dass der Organismus bei der Ausheilung der Krankheit unterstützt wird.
Man darf annehmen, dass fast alle akute wie auch chronische Krankheiten homöopathisch angegangen, geheilt oder gelindert werden können.
Die Homöopathie wurde vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843) vor über 200 Jahren entdeckt und etabliert. Die Homöopathie ist eine eigenständige Heilmethode mit ihren eigenen Gesetzen.
Der wichtigste Grundsatz die Ähnlichkeitsregel lautet: Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.
Es wird ein homöopathisches Arzneimittel verschrieben, das beim gesunden Menschen ein Ähnliches Symptomenbild erzeugt, wie es der kranke Mensch zeigt. Dieser Grundsatz ist bist heute in der Homöopahtie etabliert.
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